Burgunder Cuvée STARENEINFALL trocken 2022

19,00  / Inhalt 0,5 l

Ein Meditationswein – für kalte Winterabende und gute Gespräche.

Inhalt 0,5 l – 38,00 €/l – 14,0 % vol. – Preis inkl. MwSt. zzgl. Versand

Beschreibung

Beschreibung

Diese besondere Spätlese zeigt im ersten Eindruck Noten von ätherischen Ölen wie Eukalyptus und vielfältige Kastanien-, Vanille- und Kakaonoten. Im Abgang saftig, dicht und komplex, rauchig, intensiv, retronasal Blaubeerduft. Ein Meditationswein – für kalte Winterabende und gute Gespräche.

Zusätzliche Information

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Gewicht 1 kg
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Speiseempfehlung

Speiseempfehlung

Zu Ziegenfrischkäsetalern mit zartflüssiger Orangenbutter, kandierten Walnüssen und warmem Baguette.

Analyse

Analyse

Prädikat: Spätlese
Flaschengröße: 0,5 Liter
Vorhandener Alkohol: 14,00 Vol.%
Restzucker: 11,4 g/l
Gesamtsäure/ Weinsäure: 6,1 g/l
Allergene: Enthält Sulfite
Artikelnummer: 2250

Lagerfähigkeit

Lagerfähigkeit

Bis 2030

Herstellung und Anbau

Herstellung und Anbau

Hochreife Weiß- und Grauburgundertrauben wurden gemeinsam nach kurzer Maischestandzeit gekeltert und 10 Monate im Barrique ausgebaut. Erstmals wurde dieser Wein 1996 im Wilhelmshof gekeltert nach dem ein Starenschwarm mit 70.000 Vögeln unser beiden länger reifenden Weinberge Anfang November fast leer gepickt hatten.

Die intensive Weinbergarbeit ist das Herzstück der Qualität für die Wilhelmshof Weine: aufwändige und nachhaltige Boden- und Laubwandpflege, Trauben teilen, ausdünnen, u.v.m.

Ertrag: 28 hl/ha

Entstehungsgeschichte

Entstehungsgeschichte

Unsere im Barrique ausgebaute Burgundercuvée STARENEINFALL verdankt ihre Entstehung ursprünglich einem Zufall.
Es war das Jahr 1996. Herbert & Christa Roth hatten den Plan, zwei große Weinberge mit einmal Weißburgunder, einmal Grauburgunder-Reben in zwei besondere Spätlesen zu verwandeln.
Es war die Zeit, als noch große Starenschwärme über die Lande zogen – oft mit 70.000 Vögeln. Als die Eltern Roth im November zu ihren beiden Weinbergen kamen, waren ihnen die gefräßigen Vögel bereits zuvorgekommen und hatten fast alle der runzligen, süßen Beeren vertilgt. Frustriert erntete die Lesemannschaft die letzten noch hängenden Träubchen: gerade einmal 300 Kilo. Viel zu wenig, für einzelne Fässer. Darum presste Herbert Roth die Trauben zu einer Cuvée. Gerade einmal 200 Liter waren der Lohn all der Mühen – passend für ein kleines Eichenholzfass. Über den Winter reifte der Wein heran und überraschte durch einen erstaunlich köstlichen Geschmack. Versöhnt mit den Staren baut der Wilhelmshof nun seitdem jedes Jahr diese Cuvée aus den beiden Burgundersorten aus, die es ohne die unersättlichen Vögel nicht geben würde.

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